Weiterhin angespannte Situation am globalen Rohstoffmarkt – DEUFOL unterstützt seine Partner mit Rat und Tat

Die Situation am Rohstoffmarkt bleibt weiterhin für die in der Branche agierenden Industrien, Unternehmen und Kunden angespannt. Der stetig steigende Holzbedarf bei gleichzeitig rückläufigem Angebot wirkt sich dramatisch auf die Preisentwicklung aus. Erste eingeleitete Maßnahmen können bestenfalls kurzfristig wirken aber angesichts der Wucht des globalen Trends sind weitere, signifikante Preissteigerungen und generelle kurzfristige Preisvolatilität nicht zu verhindern. 

Hier sind guter Rat und kreative Lösungsansätze gefragt – DEUFOL kann Ihnen in dieser schwierigen Situation helfen. 

Holzstapel zur Symbolisierung der aktuellen hohen Preise
Verfasst von David Gail
17.06.2021

HPE nimmt Stellung zur aktuellen Marktsituation

Auch die HPE beschäftigte sich in Ihrem neuesten Newsletter-Schreiben mit der aktuellen Marktsituation und macht besonders auf die folgende Problematik aufmerksam.

„Ohne Holzpackmittel und Paletten wird der Aufschwung in Deutschland nicht seine gesamte Kraft entfalten können. Das sehen wir in Teilen schon jetzt, da die Industrie nur noch von 8 % der HPE- Betriebe wie gewohnt beliefert werden können, in Teilen auch gar nicht mehr. Lieferrückstände nehmen zu. Strafzahlungen wegen Lieferverzug für die Industrie werden geltend gemacht. Holzpackmittelbetriebe müssen ihre Produktion drosseln, aussetzen und in Kurzarbeit gehen, weil Schnittholz-Sortimente nicht mehr und auch nicht absehbar verfügbar sind“, begründet der Branchenvertreter seine Warnung

Holz wird mit Kettensäge verarbeitet

Auch die Sägeindustrie EOS thematisiert die gestiegenen Importpreise

Neben der HPE thematisierte auch die Sägeindustrie EOS die weiterhin ansteigenden Importpreis. So heißt es:“ Als die Pandemie im Januar 2020 zunächst in China auftrat und dann einige Wochen später in Europa und den USA ausbrach, konnte noch niemand die außergewöhnlichen Entwicklungen der Weltwirtschaft vorhersehen. Die Digitalisierung der modernen Wirtschaft wurde deutlich beschleunigt, da viele Arbeitnehmer von zu Hause aus arbeiten mussten. Auf der Nachfrageseite mussten die Verbraucher ihre Ausgaben für Freizeitaktivitäten einschränken. Menschen, die nicht für Unternehmen arbeiteten und direkt von der Pandemie betroffen waren, sahen ihre Ersparnisse in die Höhe schnellen, da die Sparquoten der Haushalte insgesamt in der ganzen Welt als Prozentsatz des Einkommens explodierten. Auf beiden Seiten des Atlantiks war der monetäre Stimulus beispiellos. Auf der Angebotsseite kam es zu zahlreichen Engpässen. Lieferkettenengpässe durch zeitweilige Schließungen von Produktionsstätten, Mangel an verfügbaren Arbeitskräften in Zeiten von Schließungen sowie die schlechte Verfügbarkeit von Containern waren alles Faktoren, die sich negativ auf den Warenverkehr auswirkten. Sowohl Nachfrage- als auch Angebotsdynamik spielten somit eine Rolle bei der bemerkenswerten Rohstoffpreisrallye der letzten Monate.“

DEUFOL berät Sie mit Erfahrung und Innovationskraft um Lösungen für Ihre aktuellen Verpackung‘s und Supply Chain Herausforderungen

Machen Sie diese Krise zu Ihrer Chance und holen Sie sich den besten Partner zur Seite. Das wird Sie im Wettbewerb nachhaltig stärken.

Mit unserem tiefgehenden Knowhow im Bereich der Packmitteloptimierung und Standardisierung, helfen wir Ihnen gerne Ihre eigenen Verpackungsstandards kontinuierlich weiterzuentwickeln. So erzielen Sie einen nachhaltig optimierten Einsatz von Rohstoffen. Viele unserer Kunden profitieren schon jetzt von einem reduzierten Materialeinsatz und unserem stetig optimierten Produktportfolio, z.B. durch optimierte und hochwertige modulare Serienkisten und Paletten, die Ihnen ermöglichen Ihre individuellen Verpackungsherausforderungen flexibel zu lösen.

Darüber hinaus stehen wir mit unseren Kunden und Lieferanten in Verbindung, um unsere Lieferfähigkeit weiterhin aufrecht erhalten zu können. Zögern Sie aus diesem Grund nicht uns frühzeitig mit jeglichen Bedarfen anzusprechen. Je früher Sie auf uns zukommen und mit uns Ihre Exportbedarfe abstimmen, desto eher können wir Ihnen zielgerichtete Maßnahmen zur Verfügung stellen, um gemeinsam Ihre persönlichen Herausforderungen in dieser Krise zu lösen.

Zwei Supply-Chain-Spezialisten tauschen sich aus

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Ertragslage in (Tsd. €)

1. Hj 2021 2. Hj 2021 1. Hj 2022 2. Hj 2022 1. Hj 2023
Umsatz gesamt
110.193
132.856
129.344
142.236
143.938
EBITDA
10.035
17.440
16.278
17.755
27.827
EBIT
-129
6.469
6.414
6.809
17.870
EBT
-2.048
4.945
4.889
5.525
15.503
Periodenergebnis
-2.140
4.073
3.147
3.862
12.611
Ergebnis je Aktie (€)
-0,057
0,087
0,067
0,083
0,283

Ertragslage in (Tsd. €)

2018 2019 2020 2021 2022
Umsatz gesamt
265.109
247.061
213.854
243.049
271.580
EBITDA
18.842
28.228
29.012
27.475
34.033
EBIT
9.811
6.238
6.200
6.340
13.223
EBT
8.103
4.018
3.301
2.906
10.414
Periodenergebnis
3.760
3.067
855
1.933
7.009
Ergebnis je Aktie (€)
0,094
0,070
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0,150